Sehr geehrte Forumsmitglieder Im Rahmen einer anonymen online-Untersuchung wollen wir den Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Religiosität beleuchten. Die Frage, ob Religiosität bei der Bewältigung von Problemen hilft oder nicht, ist in der Forschung unterschiedlich bewertet worden und kann wahrscheinlich nicht pauschal mit ja oder nein beantwortet werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand spielt wohl unter anderem die persönliche Vorstellung von Gott eine Rolle (z.B. Glaube an einen strafenden versus einen alles verzeihenden Gott). Wir möchten uns unvoreingenommen ein eigenes Bild machen. An dem Fragebogen haben sowohl Menschen mitgewirkt, die religiös sind als auch solche, die sich als nicht religiös oder spirituell bezeichnen. Als Mitarbeiter einer universitären Einrichtung ist unser Interesse rein wissenschaftlicher Natur. Entsprechend wird diese Studie von keiner bestimmten Glaubensgemeinschaft finanziell unterstützt oder wurde von dieser in Auftrag gegeben. Die Studie wird ca. 25 Minuten in Anspruch nehmen. Jene, die am Ende der Studie über die Ergebnisse informiert werden möchten, können Ihre Email-Adresse angeben - dies ist aber optional. Wir werden zu gegebener Zeit die Resultate auf unserer Webseite veröffentlichen (www.uke.de/neuropsych) sowie in den Foren, die unseren Aufruf gepostet haben. Wenn Sie Interesse an der Befragung haben, klicken Sie bitte auf den folgenden link: www.unipark.de/uc/hh_uni_psych_inst_LJ/158a/
Wir möchten zu dieser Studie alle Personen einladen, die das Thema interessiert - egal ob Sie psychische Probleme haben oder nicht bzw. religiös sind oder nicht. Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Steffen Moritz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Arbeitsgruppe Klinische Neuropsychologie Martinistraße 52 20246 Hamburg www.uke.de/neuropsych
Sehr geehrte Forumsmitglieder Im Rahmen einer anonymen online-Untersuchung wollen wir den Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Religiosität beleuchten. Die Frage, ob Religiosität bei der Bewältigung von Problemen hilft oder nicht, ist in der Forschung unterschiedlich bewertet worden und kann wahrscheinlich nicht pauschal mit ja oder nein beantwortet werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand spielt wohl unter anderem die persönliche Vorstellung von Gott eine Rolle (z.B. Glaube an einen strafenden versus einen alles verzeihenden Gott). Wir möchten uns unvoreingenommen ein eigenes Bild machen. An dem Fragebogen haben sowohl Menschen mitgewirkt, die religiös sind als auch solche, die sich als nicht religiös oder spirituell bezeichnen. Als Mitarbeiter einer universitären Einrichtung ist unser Interesse rein wissenschaftlicher Natur. Entsprechend wird diese Studie von keiner bestimmten Glaubensgemeinschaft finanziell unterstützt oder wurde von dieser in Auftrag gegeben. Die Studie wird ca. 25 Minuten in Anspruch nehmen. Jene, die am Ende der Studie über die Ergebnisse informiert werden möchten, können Ihre Email-Adresse angeben - dies ist aber optional. Wir werden zu gegebener Zeit die Resultate auf unserer Webseite veröffentlichen (www.uke.de/neuropsych) sowie in den Foren, die unseren Aufruf gepostet haben. Wenn Sie Interesse an der Befragung haben, klicken Sie bitte auf den folgenden link: www.unipark.de/uc/hh_uni_psych_inst_LJ/158a/
Wir möchten zu dieser Studie alle Personen einladen, die das Thema interessiert - egal ob Sie psychische Probleme haben oder nicht bzw. religiös sind oder nicht. Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Steffen Moritz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Arbeitsgruppe Klinische Neuropsychologie Martinistraße 52 20246 Hamburg www.uke.de/neuropsych